

Gemeinde Schonungen
Die Großgemeinde Schonungen ist mit ihren 81 qkm die flächengrößte Gemeinde im Landkreis Schweinfurt.
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Mit etwas Verspätung kam heute die Rosenlieferung: Anlässlich des Weltfrauentags vergangenen Samstag gab es heute wieder für alle Kolleginnen und alle Lehrerinnen und Betreuerinnen in der Schule schöne Rosen. Danke für Euren Einsatz - für unsere Großgemeinde, für unsere Kinder und für unsere Gesellschaft! ... Mehr ansehenWeniger ansehen


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In den letzten Jahren gab's in Löffelsterz allerhand zu feiern: Die Fahrzeugweihe des MLF, das 150-jährige Feuerwehrjubiläum, die Eröffnung und Segnung des Bürgerhauses mit Feuerwehrgerätehaus und zuletzt auch das Bläsertreffen der Großgemeinde waren einschneidende Ereignisse im Ort. Ich bin stolz und froh, dass wir in Löffelsterz so viel bewegen konnten. In diesem Jahr soll der Spielplatz im Rahmen des Oberlandnetzwerks weiter aufgewertet werden, außerdem hoffen wir auf Zuschüsse für die Umfeldgestaltung am Lindenplatz und schließlich soll die Straße und Kanalisation rund um die Kirche erneuert werden. Die Löffelsterzer Wehr ist eine junge, motivierte und engagierte Truppe. Mit den Feuerwölfen steht schon die nächste Generation bereit. Danke stellvertretend an unseren Kommandanten Bruno Liszka und Vorsitzendem Thomas Vollert für die super Arbeit! ... Mehr ansehenWeniger ansehen




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Neuer Wald für die Zukunft! Am Samstag den 8 März baute die Rechtlergemeinschaft Abersfeld unter der Leitung des Forstbetriebes der Gemeinde Schonungen einen Wildschutzzaun. In der Abteilung Bürg wurde eine Fichten-Kalamitätsfläche nach Käferbefall mit 400 Laufmeter Zaun umzäunt. Diese Fläche wird mit Flatterulme und Douglasie zum Klimawald für die nächsten Generationen umgebaut. ... Mehr ansehenWeniger ansehen

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Einen bloßen Austausch von Monokulturen aus Fichten oder Kiefern gegen solche aus Douglasien nach der Kurzformel „abrasiert – douglasiert“ lehnt der BN genauso ab wie alle unsere Gesprächspartner für diesen Artikel. Der Blick über die Grenze nach Frankreich zeigt aber, dass genau diese Art der Forstwirtschaft mit dem vermeintlich schnellen Geld lockt: Dort finden großflächig Kahlschläge statt, die ausschließlich mit Douglasien aufgeforstet werden. Diese sollen bereits nach 50 Jahren wieder geschlagen werden, wobei der Trend zu noch kürzeren Zeiten, 40 oder 35 Jahren geht. Eine solche Forstwirtschaft ruiniert die Waldböden und ist genauso anfällig wie unsere heutigen Monokulturen. Modellrechnungen der TU München zeigen, dass unter Einbeziehung dieser Risiken eine Monokultur mit Douglasie nicht wirtschaftlich ist
Der BUND empfiehlt, bereits bei der Errichtung eines neuen Zauns festzulegen, wann und wie der Zaun zurückgebaut werden soll – und dies vertraglich festzuhalten. Nur so kann sichergestellt werden, dass Zäune nicht zur dauerhaften Gefahr für unsere Tierwelt werden.
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Ne genauere Beschreibung würde da vielleicht helfen.